Mittwoch, 20. November 2013

Der "Streit um kirchliches Arbeitsrecht"

schwelt auch in Bayern, berichtet die mittelbayerische Zeitung.
Wir meinen: einen "Schwelbrand" kann man es nicht nennen, wenn - wie aktuell - die Synode der evangelischen Kirche versucht, die Rechte der Beschäftigten mit Pseudoangeboten zu beschränken. Das gleicht dem Versuch, mit einem Kindergießkännchen aus dem Sandkasten einen zunehmend bedrohlicheren Flächenbrand zu löschen.

Wenn man denn schon die Situation befrieden und sich vertragen will, dann geht nichts über die gemeinsam geführten Verhandlungen - und die Einigung darüber, was man wie erreichen will.

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