Und das Erfreuliche ist, immer mehr Kolleginnen und Kollegen schaffen in ihren Einrichtungen die Voraussetzungen dafür.
Dazu einen "anomysierten" Erfahrungsbericht aus der Praxis, der in der Redaktion eingegangen ist:
"Heute gibt es Erfreuliches zu berichten!
Mit dem gestrigen Tag wurde das erste ver.di Infobrett offiziell bestückt und eingeweiht.
Weiter fand mit dem gestrigen Tag nach meinem Kenntnisstand die erste Mitarbeiterversammlung in Anwesenheit einer Gewerkschaftssekretärin statt.
Diese war nicht nur anwesend, sondern positionierte sich zu den Inhalten der Versammlung und machte Werbung für die ver.di Mitgliedschaft.
So nun dürft ihr raten, wo dies statt gefunden hat?
In einer Einrichtung, die als MAV-Vorsitzenden einen ehemaligen Nichtverdianer hat!
Und noch ein Erfolg - seit gestern sind zwei meiner MAV-Kolleginnen und meine Wenigkeit ver.di-Mitglieder!"
Da verbleibt für uns in der Redaktion nur zu sagen: Alle Achtung! Herzliche Gratulation! Seid willkommen in der großen ver.di-Familie! Es gibt in der nächsten Zeit wahrlich Großes zu stemmen, was auch für uns in der Caritas von existentieller Bedeutung ist: die TVöD-Vergütungsrunde Frühjahr 2014 und die Neuverhandlung des Sozial- und Erziehungsdienstes (SuE) Anfang 2015!
Hallo,
AntwortenLöschenauch wir haben sehr positives zu vermelden: unserer Betriebsgruppe ist es gelungen unsere Gewerkschaftssekretärin, unsere Bundesfachbereichsvorsitzende und einen weiteren Gewerkschaftssekretär in unsere Einrichtung zu holen und ein sehr konstruktives Gespräch mit der MAV, der Klinikleitung, dem Personalchef und dem Betriebsgruppenvorstand durch zuführen! Eine ausführliche Hausführung fand im Anschluss statt. Wir haben uns sehr gefreut das diese Gesprächsrunde nach 2 Anläufen endlich statt gefunden hat und hoffen das diese erfreuliche Endwicklung weiter geht!